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Landkreis Neu-Ulm
04.01.2022

Wann die Christbäume im Landkreis Neu-Ulm 2022 gesammelt werden

Anfang Januar werden im Kreis Neu-Ulm die Christbäume eingesammelt.
Foto: Matthias Becker (Archivbild)

Nach Weihnachten, Silvester und Dreikönig werden die Christbäume eingesammelt. Wann das in welcher Kommune im Kreis Neu-Ulm passiert – ein Überblick.

In vielen Wohnzimmern ist er der Star an Weihnachten – der Christbaum. Mit Kerzen oder Lichterketten, bunten Kugeln und anderem Schmuck dekoriert, gehört er seit jeher zum festen Inventar an Heiligabend und verbreitetet ein weihnachtliches Gefühl. Nach den Weihnachtsfeiertagen und Silvester kommt in vielen Haushalten aber meist dieselbe Frage auf: "Wann wird eigentlich unser Christbaum abgeholt?". Hier ein Überblick, wann die Tannen und Fichten im Landkreis Neu-Ulm eingesammelt werden.

  • Altenstadt Im Unterschied zu anderen Gemeinden gibt es in Altenstadt - samt Ortsteilen - keine Abholung oder Sondersammlung der Christbäume. Sie können, frei von jeglichem Schmuck und Lametta, in Eigenregie am Kompostplatz neben dem Wertstoffhof zu den regulären Öffnungszeiten abgegeben werden.
  • Babenhausen In Babenhausen sammelt der Bauhof die Christbäume am Montag, 10. Januar, ab 7.30 Uhr, ein. Mit zwei Fahrzeugen werden Babenhausen, Klosterbeuren und Unterschönegg abgefahren. Die Bäume werden dann zum Wertstoffhof gebracht.
  • Bellenberg Der örtliche Fußballverein sammelt in Bellenberg die ausgedienten Christbäume ein, und zwar am Samstag, den 8. Januar. Wie der Verein informiert, sollen die Bäume dazu ab 9 Uhr am Straßenrand bereit liegen. Sie sollen beim Funkenfeuer verbrannt werden.
  • Buch In Buch können die Bürgerinnen und Bürger ihren Christbaum selbst zum Grüngutplatz Obenhausen bringen, der in der Winterzeit Samstags von 13 Uhr bis 14 Uhr geöffnet ist.
  • Elchingen In Thalfingen werden die Weihnachtsbäume am Donnerstag, 13. Januar, abgeholt, in Oberelchingen und Unterelchingen am Freitag, 14. Januar, jeweils ab 7 Uhr.
  • Holzheim In Holzheim sammelt die Freiwillige Feuerwehr am Samstag, 15. Januar, ab 8.30 Uhr die Christbäume ein.
  • Illertissen Wie bereits in den vergangenen Jahren werden die Christbäume in den Stadtteilen der Stadt Illertissen von örtlichen Vereinen und Organisationen abgeholt. Im Stadtgebiet Illertissen und in Betlinshausen übernimmt die Firma Knittel den Dienst. In Illertissen West geht die Sammlung am Montag, 10. Januar, um 7 Uhr los. In Illertissen Ost am Dienstag, 11. Januar, um 7 Uhr und in Betlinshausen am Mittwoch, 12. Januar, um 9 Uhr. In Au (mit Dornweiler) holt die Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Au die Bäume ab. In Jedesheim übernimmt das die Freiwillige Feuerwehr Jedesheim und in Tiefenbach sammelt die Fußballjugend die Christbäume ein. Hier wird überall am Samstag, 8. Januar, um 9 Uhr losgelegt. Die Stadt Illertissen weist darauf hin, dass die Bäume von Baumschmuck und sämtlichem Lametta zu befreien und rechtzeitig am Fahrbahn- bzw. Gehwegrand zur Abholung bereitzustellen sind. Außerdem würden sich die sammelnden Vereine und Organisationen über eine kleine, freiwillige Gabe als Anerkennung für ihre Arbeit freuen. Ausgediente Christbäume aus dem Stadtgebiet, an denen der Christbaumschmuck und sämtliches Lametta entfernt wurden, können auch zur zentralen Kompostieranlage beim Wertstoffhof im Stadtteil Au gebracht werden, der von Dienstag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr und Samstags von 9 bis 15 Uhr geöffnet ist.
  • Kellmünz In Kellmünz müssen die Bewohner ihre Bäume in Eigenregie zur Grüngutsammelstelle bringen. Einige Bäume werden auch für das Funkenfeuer benötigt.
  • Nersingen In den Ortsteilen der Gemeinde Nersingen holen die jeweiligen Freiwilligen Feuerwehren aus Fahlheim, Straß und Nersingen die Christbäume am 8. Januar - sofern es die aktuelle Corona-Lage zulässt - ab. Ein Teil der Tannen und Fichten werden für das Funkenfeuer verwendet, der andere Teil wird zur Grüngutsammelstelle gebracht. Auch hier würden sich die Sammlerinnen und Sammler über eine kleine Spende freuen.
  • Neu-Ulm Die Christbaumentsorgung in der gesamten Stadt Neu-Ulm läuft überwiegend gleich ab und findet am 14. Januar im Stadtgebiet Neu-Ulm sowie in den meisten Stadtteilen statt. Im Rahmen dessen sind drei Müllfahrzeugen mit insgesamt neuen Mitarbeitern der Müllabfuhr unterwegs. Sie fahren von Haus zu Haus und laden jeden bereitgestellten Weihnachtsbaum, an dem jeglicher Schmuck entfernt sein sollte, ab 7 Uhr in ihre Fahrzeuge ein. Auf dem Wertstoffhof in der Breitenhofstraße werden die Bäume dann abgeladen und von einem fachkundigen Entsorger abgeholt, gehäckselt und mittels verschiedenen Verfahren zu Kompost beziehungsweise Humus verarbeitet. Nur in den Stadtteilen Pfuhl und Burlafingen ist das Prozedere ein wenig anders.
  • Burlafingen und Pfuhl Hier findet die Weihnachtsbaumabfuhr am 15. Januar ab 7 Uhr statt, da die ansässigen (Sport-)vereine Unterstützung leisten. Die Vereine erhalten von der Stadt Neu-Ulm eine Aufwandspauschale. Die hier gesammelten Bäume dürfen sie - sollte es die aktuelle Corona-Lage zulassen - für ihr Funkenfeuer verwenden. Falls das nicht möglich ist, werden auch hier die Bäume auf den Wertstoffhof gebracht.
  • Pfaffenhofen Die Bürgerinnen und Bürger in Pfaffenhofen müssen ihre Christbäume selbst zur Grüngutsammelstelle bringen.
  • Roggenburg Auch in Roggenburg werden die Christbäume nicht abgeholt. Jeder Haushalt muss sich selbst um die Entsorgung kümmern. Möglich ist es, die Bäume zerkleinert zum Wertstoffhof nach Biberach zu bringen.
  • Senden In Senden - samt der Gemeindeteile Ay, Aufheim, Freudenegg, Hittistetten, Witzighausen und Wullenstetten - fährt die Firma Knittel am Montag, 10. Januar, von Haus zu Haus, lädt die Christbäume auf und bringt sie zum Wertstoffhof.
  • Unterroth In Unterroth werden die Christbäume nicht eingesammelt. Sie müssen in Eigenregie zum Recyclinghof gebracht werden.
  • Vöhringen Die Freiwillige Feuerwehr Illerzell kümmert sich - sofern es Corona zulässt - am 15. Januar um die Einsammlung der Christbäume in Vöhringen und Illerzell. In Illerberg und Thal übernimmt der Bauhof die Aufgabe. Es gibt zentrale Sammelplätze, an denen die Fichten und Tannen abgeholt werden. Alle Standorte werden in der Woche vor der Sammlung beschildert. Die Stadt weißt darauf hin, dass hier nur die Christbäume - die von jeglichem Schmuck befreit sein müssen - und kein Baumschnitt oder Gartenabfälle abgelegt werden dürfen.
  • Weißenhorn In Weißenhorn und in sämtlichen Stadtteilen werden die Christbäume am 10. Januar von zwei verschiedenen Unternehmen abgeholt. Wie die Stadt mitteilt, kann sich der Ablauf bei schlechtem Wetter verzögern. Die Christbäume sollten jedoch erst am Tag der Sammlung und keinesfalls schon am Wochenende zuvor bereitgestellt werden. Die Stadt betont, dass nur Christbäume eingesammelt werden und keine Adventskränze, Gestecke und anderes Material. Zudem muss jeglicher Christbaumschmuck entfernt werden. Zudem sollte die Gelegenheit genutzt werden, die Weihnachtsbäume an möglichst zentralen Plätzen in den Wohngebieten, zum Beispiel an Wendeplatten, Parkbuchten oder Verkehrsinseln gesammelt abzulegen. Wer den Sammeltermin verpasst, kann den Baum beim Wertstoffhof zu den üblichen Öffnungsterminen entsorgen. Außerdem ist es möglich, den Christbaum am Samstag, 8. Januar, vorab in der Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr in der städtischen Kompostieranlage anzuliefern.

Anmerkung der Redaktion: Sollte Ihre Kommune fehlen, geben Sie uns bitte Bescheid per E-Mail an redaktion@nuz.de - Wir ergänzen dann Ihren Termin samt der dazugehörigen Informationen.

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