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Dem FV Weißenhorn gelingt der lucky punch

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Dem FV Weißenhorn gelingt der lucky punch

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    Der Weißenhorner Kapitän Tim Räpple (am Ball) und seine Teamkollegen haben nach dem Derbysieg wieder Blickkontakt zur Tabellenspitze.
    Der Weißenhorner Kapitän Tim Räpple (am Ball) und seine Teamkollegen haben nach dem Derbysieg wieder Blickkontakt zur Tabellenspitze. Foto: Horst Hörger

    Der FV Weißenhorn entschied das Derby der Fußball-Kreisliga A 3 gegen die SGM Ingstetten/Schießen durch einen Last-Minute-Treffer des eingewechselten Luca Voggenreiter mit 3:2 für sich. Die Roggenburger Spielgemeinschaft kassierte damit am sechsten Spieltag der Saison die erste Niederlage. FVW-Spielertrainer Johnny Schewetzky gestand ein: „Am Ende war es natürlich ein wenig glücklich für uns. Ich wäre aber auch mit einem Unentschieden zufrieden gewesen.“ Sein Roggenburger Kollege Engelbert Schmid war entsprechend enttäuscht: „Da war auf jeden Fall mehr drin für uns. Schade, dass die Partie durch unsere individuellen Fehler entschieden wurde.“

    FV Weißenhorn gewinnt gegen SGM Ingstetten/Schießen

    Nach einer Ecke von Niko Passaro köpfte Kilian Dennert schon nach sieben Minuten aufs Tor, aber SGM-Spieler Fabian Span stand goldrichtig und klärte auf der Linie (7.). Auf der Gegenseite besorgte Tim Elser nach einem schönen Solo und herrlichem Abschluss die Gästeführung (40.). Doch Weißenhorn schlug noch vor der Pause zweimal zurück. Zuerst passte Ilir Tupella zentimetergenau auf Schewetzky, der ohne Mühe zum Ausgleich einschob (45.). In der Nachspielzeit drehte Dennert die Partie mit seinem Treffer zum 2:1. Beide Male war die Abwehr der Gäste nicht im Bilde.

    Im zweiten Spielabschnitt hatten die Gäste mehrere gute Gelegenheiten zum Ausgleich. Zuerst scheiterte zwei Mal der sehr agile Tim Elser. Kurz darauf gelang aber unter dem Jubel der vielen Roggenburger Fans im Rothtal-Stadion dem eingewechselten Luis Franke der Ausgleich (68.).

    Die Gastgeber brachten von da an nach vorne nicht mehr allzu viel zustande Bis zur 89. Minute, als Ben Miller das Leder an Tupella verlor, dieser in die Mitte passte und Luca Voggenreiter frei stehend und ohne große Mühe zum frenetisch gefeierten Siegtreffer einnetzte.

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