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Illertissen
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Die Illerkorrektion: Hochwasserschutz und bizarre Pläne für die Iller im 19. Jahrhundert

Landkreis Neu-Ulm

Als die Iller gezähmt wurde und Ay, Au, Senden und Vöhringen aufatmen konnten

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    Das Buch über die Korrektion der Iller gibt es im Landratsamt, im Illertisser Schloss und Buchhandlungen der Region. Oben die durchs Hochwasser zerstörte Brücke zwischen Illertissen und Dietenheim 1910, unten der Bau der Illertisser Brücke.
    Das Buch über die Korrektion der Iller gibt es im Landratsamt, im Illertisser Schloss und Buchhandlungen der Region. Oben die durchs Hochwasser zerstörte Brücke zwischen Illertissen und Dietenheim 1910, unten der Bau der Illertisser Brücke. Foto: Sammlung Peter Wischenbarth (2), Karen Annemaier

    Auf den ersten Blick vermitteln die alten Karten einen Hauch von Romantik: Verzweigt in eine Vielzahl von inselbildenden Seitenarmen, hier und da ein Altwasser bildend, bewegte sich das Gewässer von den Allgäuer Hochalpen kommend, hinunter ins flachere Land, um sich kurz vor Ulm mit der Donau zu vereinigen. Was jedoch für den heutigen Betrachter als Idyll erscheinen man, konnte in den vergangenen Jahrhunderten eine Gefahr für Leib und Leben darstellen.

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