Der Weg für den Bau einer Biogasanlage ist frei - doch er ist steinig
Plus Das Projekt, das ein Bauherr in Dietenheim plant, finden die Gemeinderäte gut. Problematisch wird es jedoch bei der Zufahrt.
Ausführlichere Diskussionen im Dietenheimer Gemeinderat löste ein Antrag zum Bau einer Biogasanlage bei den „Kreuthöfen“ an der Gemarkungsgrenze zwischen Regglisweiler und dem Illerriedener Ortsteil Wangen aus. Zwar stehen die Räte dem Projekt grundsätzlich positiv gegenüber, Diskussionen gab es dennoch.
Das Bauvorhaben mit Biogasanlage, Fermenter und Zwischenlager genießt eine „klassische Privilegierung“ für landwirtschaftliche Anlagen im Außenbereich. Es fand bei den Gemeinderäten auch deshalb große Zustimmung, weil in der Anlage hauptsächlich die im Rahmen der Viehhaltung auf dem Hof anfallende Gülle verwertet werden soll. Diese wird so bearbeitet, dass sich nur wenig unangenehme Gerüche ergeben, wobei die Gülle durch die Fermentierung verstromt und schließlich auf die Felder ausgebracht wird. Vor allem wird dadurch auch kein Maisanbau und -Transport nötig sein.
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