Die Stadtkapelle Dietenheim hat nichts verlernt
Plus Bei ihrem Jahreskonzert spielen sich die Musikerinnen und Musiker nach der Corona-Pause durch viele Genres. Das kommt beim Publikum gut an.
Mit großer Freude und ebensolchem Engagement hatten sich die Musikerinnen und Musiker der Stadtkapelle Dietenheim auf ihr Jahreskonzert am Abend des Zweiten Weihnachtsfeiertages vorbereitet. Monatelange Proben und sogar ein „Zwischenkonzert“ im Herbst, als man noch nicht sicher war, ob man das große Konzert an Weihnachten veranstalten durfte, waren vorausgegangen. Aber nun hatten sich alle Mühen gelohnt, denn die Stadthalle war sehr gut besetzt, und allseits waren die beiden Worte „endlich wieder“ zu hören.
So gab die freudestrahlende Dirigentin Christina Klampfl den Einsatz zum berühmten Konzertmarsch „Arsenal“ des Belgiers Jan van der Roost, und schon hier kam die ganze Lust am Musizieren klangvoll zur Entfaltung. Dann lag ein Charakterstück von Thomas Doss auf den Pulten: Der Oberösterreicher spezialisiert sich immer mehr auf die musikalische Erzählung alter Volkssagen, und so verfolgte man die spannungsgeladene Geschichte des Teufels und dessen Vertreibung aus „seinem“ Turm in Waldneukirchen am Abhang zum Tal der Steyr – von Sebastian Sander wie das gesamte Programm treffend anmoderiert.
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