Dietenheim muss deutlich höhere Stromkosten schultern
Plus Eine halbe Stunde hatte Bürgermeister Eh Zeit, um das Angebot des Stromversorgers anzunehmen. Wie die Verhandlungen liefen und wie viel das die Stadt kostet.
Mit deutlich höheren Preisen für den Stromverbrauch in den kommunalen Einrichtungen muss die Stadt Dietenheim in den kommenden drei Jahren rechnen. Ende November sollte die Stadtverwaltung in nur 30 Minuten entscheiden, ob sie ein entsprechendes Angebot annimmt. Nun informierte Bürgermeister Christopher Eh in der Sitzung des Gemeinderats, wie die Sache ausgegangen ist.
Der Stromversorger EnBW beziehungsweise dessen mit den Vertragsverhandlungen beauftragte Firmentochter "Erdgas Südwest" hatte dieses Jahr kein Angebot mehr auf eine Bündelausschreibung des Gemeindetages abgegeben, über die bisher rund 650 württembergische Gemeinden günstige Bedingungen ausgehandelt hatten. Stattdessen war angekündigt worden, dass der Stadt am 22. November nur eine halbe Stunde Zeit bleibt, ein neues Angebot für Dietenheim allein anzunehmen – oder in den Grundtarif zurückzufallen, was einen vielfach höheren Preis bedeutet hätte.
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