Hier ist das Wasser mindestens so gut wie aus der Flasche
Plus Der Hochbehälter in Regglisweiler kann im Notfall mehrere Orte im Alb-Donau-Kreis mit Trinkwasser versorgen. Dabei wird streng auf Qualität geachtet.
Am 22. März ist der Weltwassertag. Er soll auf den Wert des Wassers hinweisen – und auch darauf, dass es Gegenden auf der Welt gibt, in denen eine funktionierende, sichere Wasserversorgung nicht selbstverständlich ist. Auf lokaler Ebene hat das Landratsamt des benachbarten Alb-Donau-Kreises zu diesem Anlass Einblicke in den Wasserhochbehälter des Zweckverbandes Illergruppe in Regglisweiler-Brandenburg gegeben.
Der Alb-Donau-Kreis ist eine verhältnismäßig wasserreiche Region, in der Grundwasser zur Trinkwassergewinnung genutzt wird. Und dieses Wasser kann mit im Handel erhältlichen Wassern mehr als mithalten, machte Joachim Knöpfle vom Fachdienst Umwelt- und Arbeitsschutz deutlich. "Unser Trinkwasser ist so gut, dass im Grunde genommen niemand Trinkwasser aus Flaschen braucht – ganz abgesehen davon, dass man für Wasser aus der Leitung keine Flaschen braucht, weder aus Glas noch aus Kunststoff."
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