
Und am Ende gab es in Tiefenbach nur Bühnendonner

Plus Das Festival End Of Silence wird trotz des wetterbedingt schwachen Vorverkaufs doch noch zum Erfolg - und an dem haben ganz viele ihren Anteil.

Ja, am späten Abend hat es kräftig gedonnert, ein paar Blitze zuckten, Feuerfontänen flammten in die Höhe - aber das war nur das dramatische Bühnengewitter, das zur Show der Band Burning Witches gehörte. Der düstere Wolkenhimmel sah streckenweise nicht sonderlich verheißungsvoll aus, doch das Festival End of Silence in Tiefenbach blieb wie im vergangenen Jahr dennoch trocken, aber kühl. Das konnte allerdings die Stimmung nicht trüben, höchstens die Bilanz des Veranstalters, des Sportvereins Tiefenbach.
Die Mienen der Macher des Festivals End Of Silence entspannen sich
Am späten Nachmittag sahen die Mienen der Vereinsverantwortlichen noch recht angespannt aus: Im Vorverkauf waren gerade mal 500 Karten weggegangen, was nach Einschätzung von Chef-Organisator Edo Bannwarth vor allem dem ungemütlich kühlen Frühjahr geschuldet war, denn wer geht schon gerne bei Frösteltemperaturen auf ein Freiluftfestival, bei dem möglicherweise auch noch Regengüsse drohen. Am frühen Abend entspannte sich Edi Bannwarth sichtlich, denn überraschend viele Menschen hatten sich doch noch Tickets an der Abendkasse gekauft und den wie beim ersten Mal perfekt hergerichteten Festivalplatz gut gefüllt. Rund 800 Besucherinnen und Besucher sollen es gewesen sein.
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