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Erinnerungen an das Kriegsende in Illertissen: Waffeln und der liebe Amerikaner

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Kriegsende in Illertissen: Von viel Angst und wunderbaren Waffeln

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    Rose Weber hat das Kriegsende in Illertissen erlebt. Hier im Bild steht sie an der Franz-Ranz-Straße und dem Bereich, wo im April 1945 eine Bombe einschlug.  
    Rose Weber hat das Kriegsende in Illertissen erlebt. Hier im Bild steht sie an der Franz-Ranz-Straße und dem Bereich, wo im April 1945 eine Bombe einschlug.   Foto: Zita Schmid

    Da war viel Angst, da war Tod und Zerstörung und als der Krieg zu Ende war, waren da Waffeln, die „wunderbar“ schmeckten: Rose Weber aus Illertissern erinnert sich an vieles noch genau, was vor 80 Jahren geschah. Wenn sie heute durch die Auer Straße geht, dann tauchen Bilder aus der Vergangenheit wieder auf. Ihr Elternhaus, mit dem großen Garten und den damals wenigen Nachbarhäuser, umgeben von Wiesen und Feldern.  Das Haus steht noch. Hier wurde sie am 14. November 1933 als neuntes von zehn Kindern geboren.  Als der Zweite Weltkrieg in seine letzte Phase ging, war sie elf Jahre jung. Ihr elfter Geburtstag war dabei ein sehr trauriger Tag.

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