
Nach dem Tod von Ece S.: So gehen Schulen mit Ausnahmesituationen um

Plus Der gewaltsame Tod einer 14-Jährigen in Illerkirchberg hat den Alltag vieler Schülerinnen und Schüler auf den Kopf gestellt. Wie gehen Schulen mit einem solchen Vorfall um?

Die Trauerfeier für die getötete Schülerin Ece zeigte, welches Leid die schlimme Tat bei Familie, Freunden und Bekannten ausgelöst hat. Mehrere Hundert Menschen waren am Dienstag nach Ulm gekommen, um der 14-Jährigen zu gedenken, die nach dem Messerangriff in Illerkirchberg gestorben war. Auch an der Wiblinger Albert-Einstein-Realschule, die Ece besuchte, ist die Fassungslosigkeit groß.
In einem Schreiben der Schulleitung heißt es: "Wir sind fassungslos, ringen um Worte und merken doch, wie hilflos wir in dieser Situation sind." Am Mittwoch fand eine Gedenkfeier in der Schule statt. Außerdem liegt bis zum Ende der Woche in der Aula der Realschule ein Kondolenzbuch aus. Darüber hinaus wurde der Adventsmarkt auf den 19. Dezember verschoben.
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