
Eine ganze Stadt voller Obstbäume: Illertissen pflanzt wieder

Plus In Illertissen pflanzt die Stadt jedes Jahr Dutzende Obstbäume. Auch die Bürgerinnen und Bürger werden dazu ermuntert. Was die Bienenstadt damit bezweckt.
412 Obstbäume hat die Bienenstadt Illertissen allein in den vergangenen vier Jahren gepflanzt. Nach Blumenwiesen und extensiven Bewirtschaftungsmethoden rücken die Obstbäume in den Fokus. Bauhofleiter Michael Kienast, der vergangene Woche schon wieder am Gärtnern war, sagt: "Die 17 Stämme, die wir gerade mit Grundschülern der Bischof-Ulrich-Schule auf der Lerchenwiese eingesetzt haben, sind da noch gar nicht mitgezählt." Und es werden noch mehr, denn Illertissen nutzt aktuelle Förderprogramme. Es sind Zuschüsse der regionalen Leader-Förderung im Landkreis sowie das Projekt "Streuobst für alle" des Freistaats. Und beim Pflanzen helfen Jung und Alt mit.
Das Ganze habe System und angefangen habe es schon sein Vorgänger Johann Biber, erzählt der Bauhofleiter. Illertissen setzt also auf Bäume und vielleicht auch auf Träume. Jedenfalls hat Michael Kienast einen solchen: "In einigen Jahren lädt die Streuobstwiese an der Lerchenstraße am südöstlichen Ortsrand zur Ernte ein, niedliche Siebenschläfer haben sich angesiedelt, und wieder ist ein Stückchen Natur zurück."
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