Im Reiseverkehr auf der A7 kommt es zu drei Auffahrunfällen
Ein Autofahrer verursacht bei hohem Verkehrsaufkommen auf der Autobahn bei Illertissen einen Unfall mit mehreren Fahrzeugen. Sein Kind muss ins Krankenhaus.
Hohes Verkehrsaufkommen in Richtung Süden hat am Samstag wieder mehrfach zu zähfließendem bis stehendem Verkehr auf der A7 geführt. Insgesamt drei Auffahrunfälle hat die Autobahnpolizei Memmingen an dem Tag im Bereich bei Vöhringen und Illertissen aufgenommen. An einem Unfall waren am Morgen gegen 8.15 Uhr sechs Fahrzeuge beteiligt, drei Personen wurden verletzt.
Dem Polizeibericht zufolge hielt ein 39 Jahre alter Autofahrer den vorgeschriebenen Abstand zum Vordermann nicht ein und erkannte zu spät, dass dieser am Stauende bremste. Durch die Wucht der Kollision wurde das vordere Auto wiederum gegen den Wagen davor geschoben. In einer Kettenreaktion wurden weitere drei Fahrzeuge beschädigt. Die Ehefrau und Beifahrerin des Verursachers wurde durch die ausgelösten Airbags leicht verletzt. Das fünf Jahre alte Kind, das auf dem Rücksitz saß, musste sich an der Unfallstelle übergeben. Der Rettungsdienst brachte es mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in ein Krankenhaus.
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