
PV-Anlagen: Illertissen ist auf der Suche nach den fehlenden 13 Hektar

Plus Will die Stadt bis 2030 die Energie-Ziele einhalten, müssen mehr Flächen für die Stromerzeugung her. Jetzt werden Projekte gesucht – doch es gibt Bedingungen.

Mehrere neue Ladesäulen für Elektroautos, ein neues Wohngebiet für 1000 Menschen auf dem ehemaligen Baywa-Areal und Firmen mit Ausbauplänen: Illertissen wächst und damit auch der Bedarf an Energie. Bereits jetzt kommt ein Drittel des Stroms, der im Stadtgebiet verbraucht wird, aus erneuerbaren Energien – doch auf Dauer ist das zu wenig. Illertissen setzt deshalb auf den Ausbau von Fotovoltaik in der Fläche und nimmt in den kommenden fünf Monaten Vorschläge für entsprechende Projekte entgegen. Allerdings legt die Stadt dabei strenge Maßstäbe an.
Das Vorhaben ist kein reiner Selbstzweck. Denn wenn die Stadt Illertissen – ebenso wie der Kreis Neu-Ulm – bis zum Jahr 2030 an die Ziele der Bundesregierung für erneuerbare Energien herankommen will, gilt es, eine Lücke aufzufüllen. Im Jahr 2020 lag der Anteil von erneuerbaren Energien am Stromverbrauch in Illertissen bei 31 Prozent und damit bereits unter dem bundesweiten Durchschnitt.
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