Run Bike Rock: Für Organisatoren und Helfer gibt es überwiegend Lob
Plus Die Organisatoren von Run Bike Rock ziehen ein überwiegend positives Fazit. 2024 pausiert das Illertisser Ausdauersport-Event allerdings trotzdem.
Man kann es freilich nie allen recht machen. Während sich der eine oder andere Anwohner am Sonntag über zugeparkte Straßen und Einfahrten ärgerte, so manchem der Trubel zu viel war, feierten weit über 2000 Sportlerinnen und Sportler ein großes Fest in Illertissen. Die Resonanz auf die vierte Auflage des Ausdauersport-Events Run Bike Rock war überwiegend positiv, ähnlich gut fällt das Fazit der Organisatoren aus. Ansgar Batzner, der stellvertretend für ein großes Team von Helferinnen und Helfern Bilanz zog, meinte: "Es war eine großartige Veranstaltung mit wunderbarer Stimmung."
Insgesamt 2176 Anmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern zwischen fünf und 81 Jahren registrierten die Macher. Und Petrus hatte dabei mächtig seine Finger im Spiel, denn erst als am Nachmittag mit den Aufräumarbeiten begonnen wurde, fielen ein paar Tropfen Regen. Während der Wettbewerbe in den verschiedenen Lauf- und Radsportdisizplinen strahlte die Sonne, das frühlingshafte Wetter brachte am Sonntagmorgen kurz vor dem ersten Startschuss noch einmal über 150 Nachmeldungen. Am begehrtesten war der Lauf über 1,5 Kilometer mit über 400 Schülerinnen und Schülern. Was Batzner obendrein freut: "Das Event ging ohne größeren Unfall über die Bühne." Insgesamt 37 Einsätze habe das Rote Kreuz verzeichnet, meistens wegen Stürzen oder Kreislaufproblemen. Die Polizei meldet zwei Vorfälle: Eine Seniorin war mit ihrem Auto von der Fahrbahn abgekommen, weil sie vermutlich auf die Sportlerinnen und Sportler achtete. Ein Mann geriet in einen Konflikt mit einem Feuerwehrmann, da er versucht hatte, eine Absperrung über den Gehweg zu umfahren.
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