Sängerin Claudia Bertele wurde nun als Autorin ausgezeichnet
Plus Seit 2016 schreibt die Jedesheimerin an ihren autobiografischen Kurzgeschichten. Bereits ihr erstes Buch "Was aus der Kindheit scheint" wurde mit einem Preis geehrt.
Es ist ein bisschen still geworden um so manchen Kunstschaffenden hierzulande, was nicht zu Unrecht der Corona-Pandemie angelastet wird. So war auch Claudia Bertele aus Jedesheim mit ihren Chansons schon länger nicht mehr zu hören. „Ich trete nicht mehr auf, habe abgeschlossen“, hatte sie noch kürzlich erklärt. Und nun steht sie wieder mitten im Rampenlicht: als Autorin. Das Europäische Frauenforum für Kunst und Kultur in Diepoldshofen (Landkreis Ravensburg) hat sie für ihr erstes Buch mit dem „Kunstpreis Europäisches Frauenforum“ ausgezeichnet.
Seit 2016 schreibt Bertele an ihren autobiografischen Kurzgeschichten
Den Wanderpreis, auch „Goldenes Schneewittchen“ genannt, bekam sie bereits 2019 verliehen. Die Feierstunde mit Überreichung und Laudatio habe wegen der Corona-Pandemie jedoch erst kürzlich in Diepoldshofen stattgefunden, erzählt Bertele. Über die Auszeichnung freut sich die Sozialpädagogin und Dozentin an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Krumbach riesig. Als Kunstschaffende hat sie gewissermaßen nur die Ausdrucksmittel gewechselt, scheint es. Bertele war von 2003 bis 2020 nebenberuflich als Sängerin in unterschiedlichen Genres und Formationen (Jazz, Chanson, Folk) anzutreffen. Seit 2016 arbeitet sie an Kurzgeschichten mit autobiografischem Hintergrund.
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