Gerichtsverfahren nach schwerem Unfall auf der A7 ist beendet
Eigentlich sollte der Prozess gegen einen Fernfahrer am Dienstag weitergehen. Jetzt wurde die Verhandlung jedoch abgesagt.
Eigentlich sollte am Dienstag vor dem Amtsgericht Neu-Ulm der Prozess um einen schweren Unfall auf der A7 bei Illertissen weitergehen. Doch nun ist die Verhandlung abgesagt worden.
Vor Gericht stand Anfang November ein Fernfahrer, der am frühen Morgen des 2. März dieses Jahres laut Gericht einen schweren Unfall auf der A7 zwischen Illertissen und Altenstadt, etwa drei Kilometer südlich der Einfahrt Illertissen, verursacht hatte. Der Lkw-Fahrer hatte wie berichtet mit seinem Sattelschlepper zum Überholen eines anderen Lkw angesetzt und war dazu auf die linke Spur gefahren. Dabei übersah er vermutlich einen mit hoher Geschwindigkeit von hinten kommenden BMW, der deshalb auf den Lkw auffuhr. Der BMW-Fahrer wurde durch den Unfall schwer verletzt.
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