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  3. Auto-Notruf bei A7-Unfall nahe Illertissen: Von drei "Personen" waren zwei Hunde

Illertissen
07.01.2022

Von drei "Personen" waren zwei Hunde: Wenn das Auto beim Unfall den Notruf wählt

Der SOS-Knopf auf dem Display eines VW-Bordcomputers: Ab 2018 wird der Autonotruf eCall bei Neufahrzeugen Pflicht.
Foto: Julian Stratenschulte/Archiv (dpa)

Plus Auf der Autobahn A7 bei Illertissen kommt ein Auto von der Fahrbahn ab - und ruft selbst die Rettungsleitstelle an. Wieso das immer häufiger der Fall ist.

Wenn bei der Rettungsleitstelle Krumbach das Telefon klingelt, ist inzwischen immer öfter ein Auto dran: Dann nämlich, wenn sich das eCall-System einschaltet, weil das Auto in einen Unfall verwickelt wurde. Dass eine Autofahrerin mit ihren beiden Hunden auf der A7 bei Illertissen mit ihrem Wagen von der Fahrbahn abgekommen war, erfuhr die Leitstelle schon vor dem Eintreffen der Ersthelfer - und konnte so noch schneller Hilfe an die Unfallstelle schicken.

Seit dem Jahr 2018 muss jeder neue Autotyp mit dem eCall-System („Emergency Call – Notruf“) ausgerüstet sein. Das heißt, wenn das Fahrzeug mit einem anderen zusammenstößt oder auf ein Hindernis aufprallt, sodass ein Airbag oder andere Sensoren ausgelöst werden, gibt eCall eine Notrufmeldung ab, wobei auch die GPS-Daten des Fahrzeugstandortes übermittelt werden. Von der annehmenden Stelle wird eine Rückfrage ins Auto gesendet. Sollte dann der Unfall bestätigt werden oder sich niemand melden, wird Alarm für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst.

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