Kraut und Krempel auf der Jungviehweide sowie ökologische Anstöße und regionale Waren am Schrannenplatz: Das Publikum strömte scharenweise auf die Illertisser Gartenmärkte. Auch Angebot und Nachfrage schienen zu passen. So berichtet Franziska Popp aus Breitenthal, dass sie mit ihrem Start-Up-Team „Süße Motte“ zum zweiten Mal beim Öko- und Regiomarkt ausstellt, weil ihre selbst gemachten Kindersachen in das Marktambiente passten.

Oder Birgit Seifried und Tochter Carolin aus Münchingen bei Stuttgart, die erneut auf die Jungviehweide gekommen sind. Sie zeigen sich begeistert von dem „alten Zeug“ und fühlen sich wie „in einer anderen Welt“. Dieses Mal reisten sie vorsorglich mit Leiterwagen an und der war auch schon voll mit gebrauchtem Werkzeug oder auch einem sogenannten Dreibein für eine Feuerstelle. Nach einer Pause wollten sie nach Tomaten Ausschau halten und die Staudengärtnerei aufsuchen.
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