Bei der Bebauung des Seefelds in Kellmünz bahnt sich eine Lösung an
Plus Ein Projektentwickler stellt in Kellmünz Pläne für ein Wohngebiet auf dem Areal des ehemaligen Kieswerks vor. Markträte äußern Kritik an einer Lärmschutzwand.
Um die Bebauung des geplanten Wohngebiets am Seefeld in Kellmünz wurde lange Zeit intensiv gerungen. Nun bahnt sich eine Lösung an. Der Marktgemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung einer Bauvoranfrage zugestimmt. Im Prinzip geht es um eine Wohnbauplanung für den privaten Grundstücksanteil auf dem Gelände am Kellmünzer Badesee. Konkret geht es hierbei um das rund 6000 Quadratmeter große Areal des ehemaligen Kieswerks, das direkt an den Badesee angrenzt.
Das ehemalige Bürogebäude und die Waage sollen entfernt werden, ebenso der komplette Bestand des ehemaligen Kieswerks, das sich in einem sehr maroden Zustand befindet. Der Projektentwickler Milan Dobrijevic von der Firma Traumhaus AG erläuterte, dass in der aktuellen Planung ausschließlich Doppelhaushälften vorgesehen seien, insgesamt 22 Stück mit jeweils 141 Quadratmetern Wohnfläche. Geplant sind zwei Vollgeschosse und ein Dachgeschoss.
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