"Ein Anblick des Grauens": Vor 50 Jahren verunglückte ein Zug bei Kellmünz
Plus Benedikt Kramer erlebte als Kind das Zugunglück in Kellmünz aus der Ferne. Der Vater des heutigen Kreisbrandinspektors war damals Einsatzleiter der Feuerwehr.
Es war das schlimmste Zugunglück, das die Region je erlebt hat. Vor 50 Jahren, am 18. Mai 1971, sprangen mehrere Waggons eines Schnellzugs bei Kellmünz aus den Schienen. Fünf Menschen kamen ums Leben, 27 weitere wurden schwer verletzt. Der Bericht des damaligen Kellmünzer Feuerwehrkommandanten Kramer offenbart heute, wie belastend der Einsatz für die Wehr gewesen sein muss. Auch sein Sohn Benedikt, damals zehn Jahre alt, erinnert sich.
Im Zuge des Autobahnbaus hatte der Bahndamm bei Kellmünz um einige Meter erhöht werden müssen, damit die Züge bis zur Brücke über die A7 bei Filzingen auf das passende Niveau kamen und die Autobahn in sicherer Höhe überqueren konnten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.