Kellmünzer Kirche erhält einen neuen steinernen Altar
Plus Mehrere Hundert Kilogramm wiegt die steinerne Tischplatte des neuen Altars in der Kellmünzer Kirche. Mithilfe einer Spende konnte der Altarraum neu gestaltet werden.
Die steinerne Tischplatte des neuen Altars wiegt mehrere Hundert Kilo. Befestigt an einem Portalkran wird die „Mensa“ - wie eine solche Platte in der katholischen Kirche auch genannt wird – auf den bereits stehenden Sockelteilen platziert: Mit diesen Aufbauarbeiten geht die Neugestaltung des Altarraums in der Kellmünzer Martinskirche ihrem finalen Höhepunkt entgegen. Dabei bleibt das in vielfacher Hinsicht außergewöhnliche Projekt spannend und so manche Dinge dabei zunächst verhüllt.
Ermöglicht wurde der neue Steinaltar durch eine außergewöhnlich großzügige sowie zweckgebundene Spende im fünfstelligen Bereich. Ein Kellmünzer Bürger, der in der Zeitung anonym bleiben will, wollte, dass mit seinem Geld der Altar „der Liturgie entsprechend würdig“ gestaltet wird. Wie berichtet, war der bisherige Kellmünzer Volksaltar aus Holz. Gezimmert in den 1960er-Jahren war er damals eigentlich als Provisorium gedacht. Gemäß den kirchlichen Richtlinien sollte er später durch ein Werk aus Stein ersetzt werden.
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