Stromausfall: Das plant die Gemeinde Kellmünz für den Fall eines Blackouts
Plus Auch in Kellmünz beschäftigt sich der Gemeinderat mit der Frage, was bei einem Blackout passieren kann. Für die Wasserversorgung muss jetzt eine Lösung her.
Was passiert bei einem großflächigen, längerfristigen Stomausfall in Kellmünz? Mit dieser Frage hat sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung befasst. Bürgermeister Michael Obst erläuterte, dass es bei einem Blackout, einem länger anhaltenden Stromausfall, auch in der Marktgemeinde Kellmünz zu starken Einschränkungen für kommunale Einrichtungen kommen würde. Man wolle keine Panik verbreiten, so Obst, die Gemeinde sollte aber doch über Lösungsmöglichkeiten nachdenken, die im Ernstfall als Überbrückung dienen können.
Betroffen wären auch das Rathaus, der Bauhof, die Feuerwehr, der Kindergarten und die Schule und auch die im Mai neu eröffnete Sporthalle. Bei der Feuerwehr und im Bauhof sind laut Bürgermeister Notstromaggregate vorhanden und somit der Bedarf so weit gedeckt. Kritisch wurde die Situation bei der Wasserversorgung gesehen. Der Wasservorrat im Hochbehälter reicht lediglich für anderthalb bis zweieinhalb Tage. Mehrere Ratsmitglieder sprachen sich daher für die Anschaffung eines Notstromaggregats für diesen Bereich aus – denn das ist bislang nicht vorhanden.
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