Wie geht es weiter mit dem Kolpingheim in Kellmünz?
Plus Das Kolpingheim in Kellmünz ist stark renovierungsbedürftig. Seit etwa einem Jahr steht das Gebäude leer. Die Pfarrei kann die Sanierung nicht stemmen.
Seit etwa einem Jahr herrscht im Kellmünzer Kolpingheim Stille. Es ist eine augenscheinlich beharrliche Ruhe, die die Frage aufwirft: Wie sieht die Zukunft des Anwesens aus?
Das Gebäude war jahrzehntelang Heimat der örtlichen Kolpingfamilie. Der Verein hatte es nur wenige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet, in den darauffolgenden Jahrzehnten füllten es Kinder- und Jugendgruppen, Veranstaltungen oder auch der Frauenbund mit Leben. Vor einem Jahr wurde es ausgeräumt und komplett geschlossen. Denn das Gebäude ist – beginnend von veralteten Sanitäranlagen und überholter Heizung bis hin zum mangelnden Brandschutz – stark renovierungsbedürftig. Für den erforderlichen Sanierungsaufwand seien die Kosten nicht überschaubar, hieß es bei der Mitgliederversammlung der Kolpingfamilie im Jahr 2021. Wie schon der Frauenbund davor konnte der Verein Räumlichkeiten im Obergeschoss des Pfarrhofs beziehen.
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