Autohaus verzichtet auf Geschenke und spendet für Kinder in Uganda
Mit 1500 Euro unterstützt das Autohaus Mayer den Verein Hilfe für Kinder in Uganda. Dieser will den Ärmsten mit dem Bau von Schulen eine Perspektive geben.
Um die Primary School der St.-Kizito-Schule in Uganda besuchen zu können, legen Mädchen und Jungen täglich bis zu fünf Kilometer zu Fuß zurück. Sie freuen sich nicht nur auf den von 9 bis 16 Uhr stattfindenden Unterricht, sondern auch auf das gemeinsame Mittagessen. Um ihnen diese Mahlzeit anbieten zu können, ist der Verein Hilfe für Kinder in Uganda auf Unterstützung angewiesen, sagt der ehemalige Vorsitzende Reinhold Reinöhl. Vor Kurzem durfte er zu diesem Zweck eine Spende des Autohauses Mayer in Höhe von 1500 Euro entgegennehmen.
Dieses Geld reiche aus, um den Kindern der Primary School einen Monat lang ein warmes Mittagessen zu geben. "Ich weiß, dass auch die Menschen in der Ukraine sowie in den vom Erdbeben betroffenen Gebieten in der Türkei und in Syrien dringend Spenden benötigen. Aber auch die Kinder in Uganda sind auf unsere Hilfe angewiesen", sagt Reinöhl. Die hohe Inflation beeinflusse auch die Situation der Menschen in diesem afrikanischen Land. Dort seien es weniger die Preise für die Energie, als vielmehr die enorme Verteuerung der Nahrungsmittel, die zu schaffen mache. Auch die Kosten für die Speisen in der Schule seien enorm gestiegen.
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