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Klaus Heinze entdeckt Birkenspinner im Obenhauser Ried: Ein seltener Schmetterling

Illertissen

Großer Schmetterling: Klaus Heinze glückt Nachweis des Birkenspinners im Obenhauser Ried

Experte aus Illertissen berichten von faszinierendem Paarungsverhalten und Herausforderungen, die die Art in ihrer kurzen Lebenszeit meistern muss.
Von Karen Annemaier
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    Ein Birkenspinner-Pärchen (rechts das kleinere Männchen), das Weibchen legt Eier an Birken ab, daraus schlüpfen Raupen, die sich von Birkenblättern ernähren, sich verpuppen und im nächsten Frühjahr als Schmetterlinge schlüpfen.
    Ein Birkenspinner-Pärchen (rechts das kleinere Männchen), das Weibchen legt Eier an Birken ab, daraus schlüpfen Raupen, die sich von Birkenblättern ernähren, sich verpuppen und im nächsten Frühjahr als Schmetterlinge schlüpfen. Foto: Klaus Heinze

    Gute Nachrichten aus dem Obenhauser Ried: Der Birkenspinner, ein braun-weiß-rötlicher Schmetterling mit bis zu 92-Millimetern-Spannweite, ist dort seit diesem Frühjahr offiziell nachgewiesen. Verantwortlich dafür ist der Illertisser Schmetterlingsexperte Klaus Heinze. Mit einigem Aufwand und einem Trick hat er den Beweis erbracht.

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