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Beim Müll muss die Trennung im Landkreis Neu-Ulm aufhören

Kommentar Von Rebekka Jakob
02.04.2022

Plus Seit fast 50 Jahren besteht der Kreis Neu-Ulm. Reicht ein halbes Jahrhundert nicht, um selbst so etwas Banales wie Abfallentsorgung gemeinsam anzugehen?

Dieses Jahr ist es genau 50 Jahre her, dass der Landkreis Neu-Ulm, der Großteil des Landkreises Illertissen und die kreisfreie Stadt Neu-Ulm durch die Gebietsreform zum neuen Illerkreis vereint wurden. Ein knappes Jahr später entstand daraus der Kreis Neu-Ulm. Fünf Jahrzehnte sind eine ganz schön lange Zeit, um zusammenzuwachsen. Zu Ende ist dieser Prozess offenbar auch nach einem halben Jahrhundert noch nicht. Denn gerade beim Thema Müll herrscht im Landkreis noch strikte Trennung. Und in den Köpfen ist diese auch noch nicht überwunden.

Bei den Nachbarn wie im Unterallgäu oder im Kreis Günzburg ist es längst selbstverständlich: Wenn es um die Abfallentsorgung geht, ist der Landkreis am Zug. Der Kreisabfallwirtschaftsbetrieb kümmert sich ums Organisatorische, und wenn es darum geht, über Neuerungen wie die Einführung der Gelben Tonne oder eine Veränderung der Müllgebühren zu sprechen, ist der Kreistag mit seinen Ausschüssen gefragt. Außer den Kommunen im Kreis Neu-Ulm leistet sich nur noch der Kreis München den Luxus, dass jeder Ort sein eigenes Ding macht. Eigentlich absurd, wenn kleine Gemeinden alleine in Verhandlungen treten müssen mit Entsorgern, wenn beim Umzug innerhalb des Kreises erst mal herausgefunden werden muss, ob hier eine Gelbe Tonne, ein Gelber Sack oder nur der Wertstoffhof den Verpackungsmüll aufnehmen kann. Oder wenn der Wertstoffhof in der Nachbarstadt streng genommen tabu ist.

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