Plus Lange wurde das Problem als Lamento von Unternehmern abgetan. Jetzt zeigen sich die Auswirkungen im Alltag – in Form von Wartezeiten und sogar Schließungen.
Das Schlimmste haben sie schon geschafft, die Abiturientinnen und Abiturienten in der Region: Der schriftliche Teil der Abiturprüfungen 2022 ging diese Woche über die Bühne, jetzt steht noch die mündliche Prüfung an, das Kolloquium. Am 24. Juni gibt's die Abiturzeugnisse. Und danach? Die allermeisten werden auch dieses Jahr wieder mit dem Abizeugnis in der Hand in die Hochschulen gehen und sich dort einschreiben. Wofür hat man schließlich die ganze Plackerei hinter sich gebracht, wenn man dann nicht zum Studieren geht?
Die Jugendlichen – und das haben sie auf alle Fälle verdient – werden jetzt erst mal ihren Abschluss feiern und die Zukunft planen. Für viele andere gibt es etwas weniger weitreichende Probleme zu lösen. Bauherren warten derzeit lange auf Handwerker und landen auf Wartelisten. In der Gastronomie müssen zum Teil die Öffnungszeiten eingeschränkt werden, weil die Mitarbeiter fehlen. Und bei manchen Geschäften stehen Kunden bald ganz vor verschlossenen Türen. So zum Beispiel beim Renovierungsservice Portas in Weißenhorn, über den wir diese Woche berichtet haben. Er wird im Sommer für immer schließen.
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