"Lichterfahrt": Beide Seiten haben zum Erfolg beigetragen
Plus Ein Kompromiss machte die geplante Spendenaktion mit Traktoren im Landkreis Neu-Ulm möglich. Beide Seiten können zufrieden sein.
Zugegeben, es war ein wenig blauäugig von den Organisatoren der "Lichterfahrt", nur wenige Tage vorher telefonisch beim Landratsamt die Genehmigung zu erfragen. Ein gewisser Verwaltungsaufwand ist nun mal unumgänglich. Umso beeindruckender war es aber, am Samstag zu erleben, wie in vernünftigem Gespräch eine allseits verträgliche Lösung gefunden wurde.
Voraussetzung dafür war aufseiten der Polizei ein Einsatzleiter, der durchaus Verständnis für das Anliegen der jungen Leute hatte und somit gleich einmal deeskalierend wirkte, der aber auch Wert darauf legte, dass Buchstaben und Sinn der Vorschrift eingehalten werden müssten. Für die Landwirte sprachen zwei junge Frauen, die zwar engagiert, aber auch in angenehmem Ton, ihr Anliegen vorbrachten und konstruktive Lösungsvorschläge unterbreiteten. Man könne ja in kleinen Gruppen oder auch einzeln mit Abstand fahren, wobei jeder für sein Verhalten selbst verantwortlich sei und damit zum Erfolg des Ganzen beitragen könne.
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