Es waren eindrucksvolle Zahlen, die Kreisbrandrat Bernhard Schmidt bei der Dienstversammlung der Kommandanten des Landkreises Neu-Ulm vorlegte: 38 Personen aus hilfloser Lage durch Wohnungsöffnung gerettet, 144 Verletzte bei Einsätzen betreut, 56 im Einsatz aus lebensbedrohlicher Lage gerettet und 51 medizinisch erstversorgt; dazu von "First Respondern" (qualifizierten Ersthelfern) 54 Personen bei medizinischen Notfällen gerettet, aber auch 13 Menschen nach Wohnungsöffnung tot vorgefunden und zehn bei Einsätzen tot geborgen.
Landkreis Neu-Ulm