
Sie helfen, werden aber auch beleidigt: Was die Feuerwehren leisten und erleben

Plus Die Feuerwehrleute im Kreis Neu-Ulm hatten im vergangenen Jahr erneut mehr zu tun als in den Vorjahren. Dabei sehen sie sich immer wieder Problemen ausgesetzt.
Es waren eindrucksvolle Zahlen, die Kreisbrandrat Bernhard Schmidt bei der Dienstversammlung der Kommandanten des Landkreises Neu-Ulm vorlegte: 38 Personen aus hilfloser Lage durch Wohnungsöffnung gerettet, 144 Verletzte bei Einsätzen betreut, 56 im Einsatz aus lebensbedrohlicher Lage gerettet und 51 medizinisch erstversorgt; dazu von "First Respondern" (qualifizierten Ersthelfern) 54 Personen bei medizinischen Notfällen gerettet, aber auch 13 Menschen nach Wohnungsöffnung tot vorgefunden und zehn bei Einsätzen tot geborgen.
Die im Jahr 2022 geleisteten Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie sämtliche Brand- und Hilfeleistungseinsätze wurden von insgesamt 3594 Feuerwehrleuten abgearbeitet, wobei diese Zahl um 114 höher lag, als im Jahr davor. Die Feuerwehr führt das auch auf eine gute Jugendarbeit mit rund 500 Feuerwehranwärtern zurück. Auch der Frauenanteil hat bei Aktiven und Jugendlichen leicht zugenommen, sodass die Feuerwehren insgesamt personell gut ausgestattet sind.
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