Die Feuerwehr geht in die Luft: So arbeitet die neue Drohnenstaffel
Plus Flächenbrände, Hochwasser, Personensuchen: Für solche und andere Fälle setzt die Feuerwehr im Kreis Neu-Ulm jetzt Drohnen ein. Doch auch für sie gibt es Grenzen.
Die "klassischen" Feuerwehreinsätze wie Dachstuhlbrand oder Verkehrsunfall werden im Landkreis Neu-Ulm nicht weniger, das zeigen die jährlichen Statistiken. Darüber hinaus sind aber immer mehr Einsätze zu bewältigen, die früher eher selten waren. Das zeigte sich heuer im Sommer nicht nur bei einer Reihe von Flächenbränden, sondern beispielsweise auch bei Chemieunfällen oder Personensuchen und sonstigen Erkundungen. Neuartige Einsatzmittel gewinnen deshalb an Bedeutung. Deswegen ist seit wenigen Wochen die neue Drohnenstaffel der Landkreisfeuerwehren im Einsatz. Auch beim schweren Brand auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Osterberg.
Kreisbrandrat Bernhard Schmidt informierte vor wenigen Wochen die Feuerwehren und Polizeidienststellen darüber, dass die neue Drohneneinheit ab sofort einsatzbereit ist. Dabei handelt es sich um eine eigenständige Gruppe, die mit der "Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung" zusammenarbeitet.
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