Es bleibt bei 2G-Regel in der Gastronomie: So ist die Stimmung im Kreis Neu-Ulm
Plus Bayern geht einen Sonderweg ohne Tests für Besuche in Restaurants, Cafés und Bars. Die Neu-Ulmer Kreisvorsitzende des Gaststättenverbands ist erleichtert.
Aufatmen bei Gastronomen auch im Landkreis Neu-Ulm: Obwohl die Ministerpräsidentenkonferenz sich für flächendeckend 2G-Plus in der Gastronomie ausgesprochen hat, schlägt Bayern einen Sonderweg ein. Wer ein Restaurant oder Café besuchen möchte, braucht nur einen Nachweis über seine zweimalige Corona-Impfung oder seine Genesung von der Krankheit.
Bettina Seidl vom Hotel Landgasthof Hirsch (Finningen) ist sehr erleichtert über die Entscheidung in München gegen zusätzliche Tests. "Andernfalls wäre das ein Schlag ins Gesicht für uns in der Gastronomie gewesen." Die Kreisvorsitzende des Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) im Kreis Neu-Ulm sagt, mit der 2G-Plus Regelung wäre für sie und ihre Kollegen vermutlich kaum noch etwas zu tun gewesen. "Wenn man nicht einmal mehr spontan einen Kaffee trinken gehen kann, bremst das doch." Schon jetzt mache sich die 2G-Regelung, also der Zugang zur Gastronomie nur für Geimpfte oder Genesene, deutlich bemerkbar. "Besonders die Firmen sind immer noch zurückhaltend, gerade was Tagungen angeht. Es ist sehr ruhig bei uns."
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