Bei der IHK im Landkreis Neu-Ulm stehen Veränderungen an
Die Unternehmer in den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg setzen verstärkt auf Zusammenarbeit. In der Regionalversammlung machen sich Geschäftsaufgaben bemerkbar.
Steigende Energiepreise, stockende Lieferketten und Problemen bei der Nachbesetzung offener Stellen machen der Wirtschaft in den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg zu schaffen. Die Vorsitzenden IHK-Regionalversammlungen, Hermann Hutter (Günzburg) und Gerd Stiefel (Neu-Ulm), betonten bei der gemeinsamen Sitzung im Kloster Wettenhausen jedoch auch die Chancen für Unternehmen und Regionen, die sich entsprechend schnell anpassen können. Veränderungen gibt es auch innerhalb der Neu-Ulmer Regionalversammlung.
Der stellvertretende Landrat Ludwig Daikeler (Neu-Ulm) zeigte sich mit Blick auf die Leistungsfähigkeit der Region ebenfalls nicht bange, "dass wir gemeinsam auch diese Krise überwinden". Es komme nun darauf an, so Daikeler weiter, trotz aller Herausforderungen positiv in die Zukunft zu blicken und als Region gemeinsam an einem Strang zu ziehen.
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