So traf das Unwetter den Landkreis Neu-Ulm und die Umgebung
Eine Maibaumspitze knickte ab, Autos gerieten auf der A7 ins Rutschen: Ein Gewitter zog am Montagabend über die Region. Eine Bilanz.
Ein teils heftiges Unwetter ist am Montag über Bayern und Baden-Württemberg gezogen. Vor allem über den höheren Lagen des Allgäus gingen Hagelschauer mit münzgroßen Körnern und starker Regen nieder und hinterließen Schäden. Der Landkreis Neu-Ulm und die Umgebung kamen vergleichsweise glimpflich davon - jedoch waren auch dort Feuerwehren im Einsatz. Zum Beispiel, weil die Spitze des Maibaums in Illerrieden abknickte.
Zwei Aquaplaning-Unfälle auf der Autobahn A7
Die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, dessen Zuständigkeitsbereich von Oberstdorf und Füssen im Süden bis nach Neu-Ulm im Norden reicht, zog am Dienstag eine Bilanz des vergangenen Abends. Sie verzeichnete zwischen 17.30 und 20 Uhr insgesamt 27 Einsätze mit einem Unwetter-Bezug. Vor allem vollgelaufene Keller beschäftigten die Feuerwehren und Polizei. Außerdem wurden Bauzäune und Bäume umgeweht und beeinträchtigten teilweise den Straßenverkehr. Auch Illertissen taucht in der Liste der betroffenen Orte auf.
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