2G im Handel: Die Sorgen in den Geschäften in Ulm und Neu-Ulm sind groß
Plus Ab Mittwoch dürfen viele Geschäfte in Bayern nur noch von Geimpften und Genesenen betreten werden – in Ulm ist 2G bereits umgesetzt. Was sagen die Händler?
Erwin Müller ist mal wieder fein raus. Zumindest vergleichsweise: Denn, während in den meisten umliegenden Geschäften der Zutritt seit Samstag nur für Geimpfte und Genesene („2G-Regel“) gestattet ist, ist in den Müller-Kaufhäusern und Drogerien die Bahn für jedermann frei, schließlich gehören die Geschäfte in die Kategorie „Einrichtungen der Grundversorgung“. Im Falle des Müller-Hauses in der Hirschstraße inklusive Medien- und Spielwarenabteilung. Und so gehen bei Müller, der während der Pandemie als „Corona-Rebell“ Schlagzeilen machte, die Kunden flott ein und aus - während sich andernorts Warteschlangen vor dem Eingang bilden.
"Die Frequenzen in den Geschäften werden abnehmen", sagt Josef Röll, der Einzelhandelsbeauftragte der Industrie- und Handelskammer Ulm. Im Kreis Neu-Ulm gelten die verschärften Regeln ab Mittwoch. Und auch hier sind die Sorgen groß.
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