Warum der Kreistag Neu-Ulm am Schwörmontag sein Jubiläum feiert
Plus Die Feierlichkeiten zum Neu-Ulmer Kreisjubiläum werden bei einem Festakt mit Ministerpräsident Söder fortgesetzt. Beim Termin gab es offenbar keine Alternative.
Kaum ist das Bürgerfest zum Landkreisjubiläum in Weißenhorn über die Bühne gegangen, geht das Feiern im Landkreis Neu-Ulm weiter. Schon am 18. Juli findet in Vöhringen ein Festakt zum 50-jährigen Bestehen des Kreistags Neu-Ulm statt. Am 18. Juli? Da war doch was? Genau: Es ist Ulms allerhöchster Festtag, der Schwörmontag.
Es dürfte ein Tag werden, an dem die Donaustadt wieder in den Ausnahmezustand versetzt ist. Zwei Jahre fand das Volksfest nur mit stark angezogener Handbremse statt. Nun wird es für die Schwörfeier wieder deutlich mehr Sitzplätze geben und beim Nabada am Nachmittag werden wieder Tausende Besucher erwartet. Deutlich kleiner ist der Rahmen für das Kreistagsjubiläum, das am Vormittag in Vöhringen gefeiert wird: Ausschließlich geladene Gäste werden dabei sein, unter ihnen Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Aber warum findet die Feier ausgerechnet an dem Tag statt, an dem in der Region alle Augen auf Ulm gerichtet sind?
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