In der Neu-Ulmer Wehr brodelt es
Konflikt Stadt schickt professionelle Hilfe in die Hauptwache. Kritik an Stadtbrandinspektor wächst. Daumann widerspricht: „Uns geht es sehr gut“
Neu-Ulm Gut ein halbes Jahr nach der versuchten und gescheiterten Palastrevolution bei der Feuerwehr Neu-Ulm ist schon wieder Feuer unterm Dach. Und wieder steht ihr Chef Rainer Daumann in der Schusslinie. Der Konflikt in der hauptamtlichen Truppe ist inzwischen derart eskaliert, dass die Männer nach Aussagen von Insidern professionelle Hilfe in Gestalt einer Schlichterin brauchen. Die Mediatorin Beatrix Lang führt nach vorliegenden Informationen seit Wochen verschiedene Gespräche mit den unterschiedlichen Lagern und versucht, die Wogen zu glätten. „Das ist ein einmaliger Vorgang, wenn unter Feuerwehrkameraden eine Schlichterin eingeschaltet werden muss“, sagt ein Kenner der Materie. „Ein normaler Vorgang“, sagt dagegen Feuerwehrchef Rainer Daumann. Von einer Krise oder einem Konflikt bei der Feuerwehr könne überhaupt keine Rede sein: „Uns geht es sehr gut.“
Umgangston und Führungsstil sorgen für Unfrieden
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