Ekin Deligöz wird Staatssekretärin im Familienministerium
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete ist damit die zweite Politikerin aus der Region, die eine Aufgabe in der neuen Bundesregierung übernimmt.
Ekin Deligöz wird Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Das gab die Sendenerin jetzt auf ihrer Facebookseite bekannt. Nach Claudia Roth, die Staatsministerin für Kultur und Medien der neuen Ampel-Regierung werden soll, ist Deligöz damit die zweite Politikerin aus der Region in der neuen Bundesregierung.
Dafür möchte sich Ekin Deligöz als Staatssekretärin einsetzen
Sie habe Ja zu dem Angebot gesagt, Staatsrekretärin zu werden, so Deligöz. "Dankbar und ehrfürchtig nehme ich das als Vertrauensbeweis meiner Arbeit an. Mit viel Respekt vor dem Amt werde ich mein Bestes geben, Kinder in den Mittelpunkt zu stellen, Kinderrechte voranbringen und den familienpolitischen Aufbruch in Deutschland zu gestalten", kündigte sie auf Facebook an. Bei der Bundestagswahl im September war die Grünen-Politikerin aus dem Wahlkreis Neu-Ulm erneut über die Landesliste in den Bundestag eingezogen.
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Dem Gerangel um die Spitzenposten zum Trotz wird deutlich, wie dünn die Personaldecke tatsächlich ist.
Nun bin ich gespannt, wie dass funktonieren soll, bei ca. 100.000 Abtreibungen per annus, eine familienfreundliche und kindergerechte Politik zu gestalten. Bis jetzt hat ja Frau Deligöz sich nicht gerade mit hervorragenden Einsatz als Abgeordnete für den Wahlkreiss Neu-Ulm eingesetzt. Wenn man seit 1998 im Deutschen Bundestag sitzt und es nicht fertig bringt mit den anderen Abgeordneten aus dem Wahlkreis den zweigleisigen Ausbau und Elektrifizierung der Illertalbahn zu stande zu bringen, dann sollte man in sich gehen und überlegen, ob man geeignet ist, Volksvertreterin zu sein.
>> Wenn man seit 1998 im Deutschen Bundestag sitzt und es nicht fertig bringt mit den anderen Abgeordneten aus dem Wahlkreis den zweigleisigen Ausbau und Elektrifizierung der Illertalbahn zu stande zu bringen ... <<
Das ist doch abwegig; so ein Projekt im Grenzland zweier Bundesländer kann ein Abgeordneter der Opposition nicht realistisch voran bringen bzw. gar zu Stande bringen.
Wobei auch der 2-gleisige Komplettausbau hinsichtlich der gesamt zur Verfügung stehenden Mittel fragwürdig wäre.
Die Elektrifizierung kommt nun mit 2 "Doppelspurinseln" - das wird so schon mal deutlich besser:
https://www.bayern.de/vorplanungen-fuer-ausbau-der-illertalbahn-beginnen/
> Freistaat Bayern finanziert Vorplanungen für Ausbau und Elektrifizierung der Strecke Neu-Ulm – Memmingen – Kempten samt Stichstrecke nach Weißenhorn
> Planungsverträge von Bayerns Verkehrsministerium, Deutscher Bahn und Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm unterzeichnet
> Zwei zweigleisige Abschnitte sollen Halbstundentakt ermöglichen und Bahnverkehr beschleunigen