
Sprit-Spartipps vom Profi: Was man bei einem Training in Neu-Ulm lernen kann

Plus Angesichts hoher Spritpreise möchten Autofahrer wohl möglichst sparsam von A nach B kommen. Bei einem Training im Landkreis Neu-Ulm geben Experten Ratschläge.
Seinen Führerschein hat Julian Hanß bereits seit zwei Jahren in der Tasche. Ein besonnener junger Fahrer, der den Zusammenhang zwischen Gaspedal und Spritverbrauch bereits ganz gut verinnerlicht hat. "Ich will ja schließlich nicht zweimal die Woche zum Tanken." Von spritschonendem Fahren erfährt er an diesem Vormittag also nicht zum ersten Mal. "Ich achte sehr darauf", sagt der Weißenhorner, als er auf seine Schaltfreudigkeit angesprochen wird. Beim "Spritfahrtraining" lernt er dennoch einige neue Tipps kennen.
An diesem Morgen nimmt er dennoch an einer Nachschulung teil. Das "Spritfahrtraining" hat der Landkreis Neu-Ulm im Rahmen seiner Feierlichkeiten zum fünfzigsten Gründungsjubiläum organisiert, die Ausbilder stellt die Verkehrswacht Neu-Ulm. Einer davon ist Michael Ladwig. Bevor der auf dem Beifahrersitz Platz nimmt, lässt er sich erst einmal den Inhalt des Kofferraums zeigen. Die Recherche zielt auf die Frage ab, ob Hanß unnötigen Ballast durch die Gegend fährt. Denn auch dieser würde den Spritverbrauch nach oben treiben. Die Frage, wann denn die letzte Reifendruckkontrolle erfolgt sei, schließt sich an. Ladwig rät, generell 0,2 bis 0,3 Bar mehr zuzugeben als von den Herstellern empfohlen wird. Der Grip der Reifen verschlechtere sich dadurch nur unwesentlich, die Kostenbilanz an der Tankstelle aber verbessere sich deutlich.
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