American Football boomt wie noch nie, die NFL erobert gerade den deutschen Markt. Als im November zwei Spiele der US-Profiliga in Frankfurt ausgetragen wurden, waren binnen weniger Minuten alle Eintrittskarten ausverkauft. Die Zahl der Interessenten überstieg die Millionengrenze. American Football ist aber auch ein Sport, der polarisiert. Entweder man liebt das Spiel mit dem "Ei" oder man kann überhaupt nichts damit anfangen. Daniel Koch war schon als Kind begeistert von dieser Sportart, inzwischen ist der 43-Jährige Cheftrainer und Sportdirektor bei den Spartans, einer Abteilung des TSV Neu-Ulm. Was Football mit Schach zu tun hat, warum er sich lieber Amateurspiele als die Duelle der hoch bezahlten NFL-Profis anschaut und wie er sich nach einem Spieltag am besten entspannen kann, erzählt Koch in der neuesten Folge von "Studio West: Der Donau-Iller-Podcast".
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