Bei der Wasserversorgung in Roggenburg taucht ein neues Problem auf
Plus Noch immer untersuchen Fachleute in Roggenburg, woher die Keime im Wasserhochbehälter kommen. Derweil wurde neben einem Brunnen ein Loch entdeckt.
Schon seit Monaten befasst sich die Gemeindeverwaltung Roggenburg mit Problemen bei der Wasserversorgung. Jetzt zeigte sich neues Unheil: Neben dem Trinkwasserbrunnen im Ortsteil Biberach hat sich im Boden ein Loch aufgetan. Experten vermuten, dass ein Schachtrohr eingebrochen ist. Gleichzeitig wird noch nach der Ursache für koloniebildende Keime im Hochbehälter gesucht.
Die Keime im neu gebauten Hochbehälter, so berichtet Bürgermeister Mathias Stölzle, seien zwar ungefährlich und ihre Konzentration habe bisher stets unterhalb des Grenzwerts gelegen. Doch sie könnten einen Nährboden für schädliche Keime bilden. Daher hat die verantwortliche Baufirma Stölzle zufolge auf eigene Kosten bereits Dichtungen ausgetauscht, die als mögliche Ursache für die Keimbildung ausgemacht worden waren. Doch das beseitigte die Keime nicht, weshalb Fachleute weiter nach der Ursache suchen und das Wasser nach wie vor gechlort wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.