Zurück ins Mittelalter: Was beim "Spektakulum zu Roggenburg" geboten war
Plus Lagerleben, Verkaufsstände, Musik: In Roggenburg haben sich Menschen am Wochenende auf eine Zeitreise begeben. Wie hat es Teilnehmern und Besuchern gefallen?
Wer ins Mittelalter zurückversetzt werden will, der gerät leicht ins Schwitzen. Das liegt zum einen an den sommerlichen Temperaturen, die an diesem Wochenende herrschen. Zum anderen am "Spektakulum zu Roggenburg", das die Besucherherzen mit Lagerleben, Verkaufsständen, Gastronomie, Musik und Unterhaltung befeuert. "Es ist eine Veranstaltung, die nicht der Norm entspricht", sagt Michael Brugger von Skadi-Event über die moderne Zeitreise. Zusammen mit Kevin Groß hat er das Konzept erarbeitet. "Wir haben vor eineinhalb Jahren mit Null angefangen", erzählt er. Sein Fazit: "Ich bin zufrieden." Er würde den Mittelaltermarkt gerne etablieren und ihm Kultstatus verleihen.
"Die Leute wollen etwas sehen und erleben, wollen sich selbst belohnen, nachdem sie die Corona-Pandemie durchlebt haben", glaubt der gelernte Veranstaltungstechniker. Viele Besucherinnen und Besucher interessierten sich für das Mittelalter: "Das ist hier ein lebendiges Museum." Die Lagergruppen würden geschichtliche Quellen für ihre Darstellung verwenden. Auch wenn vielleicht nicht alles historisch korrekt sei, "es macht Spaß".
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