Braucht Senden auf dem Wertstoffhof einen Sicherheitsdienst?
Plus Mitarbeiter des Wertstoffhofs in Senden berichten, dass sich Bürger immer öfter wegen geltender Regeln aufregen. Probleme gibt es teilweise auch mit auswärtigen Nutzern.
Nach Vöhringen überlegt nun auch die Stadt Senden, auf dem Wertstoffhof einen Sicherheitsdienst einzusetzen. Nach den Angaben der Verwaltung nehmen Vorfälle zu, bei denen Mitarbeitern Gewalt angedroht wird, wenn sie auf Einhaltung der Regeln bestehen. Zudem sollen die Öffnungszeiten ausgeweitet und die Gebühren teilweise geändert werden.
Den Betrieb des Wertstoffhofs organisiert der Sontheimer Dienstleister Hörger im Auftrag der Stadt. Weil der Vertrag Ende 2022 ausläuft, muss die Leistung neu ausgeschrieben werden. Die Stadtverwaltung schlug dem Werkausschuss am Dienstag in diesem Zuge Neuerungen vor. Dazu gehören längere Samstagsöffnungszeiten, um den zeitweise starken Andrang zu entzerren. An Samstagen soll der Wertstoffhof ab dem kommenden Jahr nun bis 18 Uhr und damit drei Stunden länger offen sein als bisher. Das gilt für die Haupt-Gartensaison, nämlich die Monate Mai bis September.
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