
Corona-Kontrollen ohne Personal: Firma aus Senden macht's möglich

Plus Vier Tüftler haben ein Terminal entwickelt, welches das Ladenpersonal bei 2G-Kontrollen entlastet. So funktioniert der Self-Check-In vor den Geschäften.
An der Eingangstüre erst einmal Impfnachweis und Ausweis zücken - das gehört in Geschäften und Lokalen inzwischen zum Corona-Alltag. Vier Ulmer Gründer haben für die seither üblichen Zugangskontrollen nun eine Lösung ausgetüftelt, die fast ohne Personal auskommt: Ein mobiles Terminal, das sowohl den Impfnachweis als auch die Identität überprüft. Derzeit befindet sich das „FastLane Terminal“ in der Testphase und stößt bei Unternehmern auf reges Interesse.
„Ich hatte das einen Tag im Laden und es hat unser Personal enorm entlastet“, berichtet Stefan Lehmann, der in Senden einen Grillfachmarkt leitet. Auch jetzt steht der kleine Terminal wieder am Eingang zum Geschäft - zum nächsten Test. Normalerweise dürfen die Kunden das Geschäft erst nach Kontrolle durch einen Mitarbeiter betreten, der Corona-App samt Ausweis überprüft. Gerade in kleineren Fachgeschäften erledigen die Kontrolle häufig Mitarbeiter aus dem Verkauf, die dann in der Beratung fehlen.
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