CSU lobt bei Jahresempfang die städtische Entwicklung
Zu einem ungewöhnlichen Zeitpunkt blickt der Sendener CSU-Ortsverband mit Gästen auf die vergangenen Monate zurück. Es geht auch um positive Entwicklungen.
Nach zweijähriger Pause hat der CSU-Ortsverband Senden seinen Jahresempfang in den Sommer verlegt. Dabei waren Parteimitglieder sowie Vertreterinnen und Vertreter von SPD und BiSS. Die Ortsvorsitzende Katja Ölberger, die seit 2021 die Geschicke des Ortsverbands lenkt, hielt sich in ihrer kurzen Rede mit Bemerkungen über die Sendener Kommunalpolitik zurück, bat aber um Nachsicht mit Verfehlungen auf bundespolitischer Ebene. In Einzelfällen habe die „Gier“ ihre Blüten getrieben, „aber man darf nicht alle über einen Kamm scheren“, sagte sie.
Der Landkreis Neu-Ulm, der nun seit 50 Jahren besteht, könne auf erfolgreiche Jahre zurückblicken, sagte der Gastredner, Landrat Thorsten Freudenberger. Über die Jahre seien viele Weichen für eine gute Entwicklung gestellt und vielversprechende Perspektiven geschaffen worden. „Es ist nicht perfekt, aber die Richtung stimmt“, sagte er. Nicht zuletzt hätten die regionalen Unternehmen vieles vorangebracht.
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