Das Pflegezentrum St. Elisabeth ist seit 30 Jahren in Senden fest eingebunden
Plus In 30 Jahren hat das Pflegezentrum St. Elisabeth in Senden viele Veränderungen erlebt. Wie die Einrichtung damit umgeht und sich für die Zukunft rüstet.
Ein feierliches Ereignis steht am kommenden Samstag für das Pflegezentrum St. Elisabeth in Senden an: Die Einrichtung richtet zu ihrem 30-jährigen Bestehen ein Fest im Bürgerhaus aus. „In der Pflege ist heute vieles nicht mehr, wie es vor 30 Jahren war“, resümiert Monika Simon. Sie ist als Leiterin der Sozialstation heute Mitglied der Geschäftsführung in St. Elisabeth, von Anfang an war sie Mitarbeiterin der 1991 eröffneten Einrichtung in der Zeisestraße 19. Trotz all der Veränderungen habe sich aber der Grundgedanke, den alten Menschen ein Zuhause in vertrauensvoller, persönlicher Atmosphäre zu geben, erhalten, sagt sie.
Ein Lächeln, ein Händedruck, Zeit für geteilte Erinnerungen – dass Pflege auch Zuwendung und Wertschätzung meint, gehört zum Leitbild der Einrichtung, vor deren Haupteingang eine Figur der Namensgeberin steht: die heilige Elisabeth von Thüringen, die auf dem Arm einen Korb mit Brot und Rosen trägt. Letztere sind Symbol für das, was über bloße Notwendigkeit hinausreicht.
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