
Ein Chorkonzert und eine Uraufführung zur Feier des Landkreises Neu-Ulm

Plus Nach 50 Jahren bekommt der Kreis Neu-Ulm eine eigene Hymne. Darin geht es um die Schwaben im Allgemeinen und Besonderen. Was in Senden noch zu hören war.
Hymnen gibt es zu großen Anlässen. So ist auch für den Landkreis Neu-Ulm anlässlich seines 50-jährigen Bestehens eine besondere Komposition entstanden, betitelt mit „Ja so send se“. Geschrieben hat das Geburtstagsständchen Kreischorleiter Markus Romes und beim schwäbischen Text – frei nach den „Sieben Schwaben“ – wirkten vier Autorinnen mit. Die Uraufführung bildete den Höhepunkt und den Abschluss des Festkonzerts mit Chören aus dem Landkreis. Bei der ausgebuchten Veranstaltung, ein Programmpunkt zum „Tag der Kultur und Vereine“ im Bürgerhaus Senden, sang am Ende auch das Publikum begeistert mit.
Statt Festreden gehörte der Nachmittag tatsächlich den Chören. Es sei eine kleine Auswahl von 69 Ensembles oder 2500 Aktiven im Landkreis, informierte Gisela Kloos-Prantner, Vorsitzende des Iller-Roth-Sängerkreises. Landrat Thorsten Freudenberger ordnete den Chorgesang als wichtigen Bestandteil des an Kulturschaffen reichen Landkreises ein. Und Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf freute sich, dass ihre Stadt Gastgeberin der Feier sein konnte. Romes übernahm die Moderation sowie das Einstudieren des Refrains der Landkreishymne und Pianist Janis Pfeifer die Zwischenspiele während der Auf- und Abgänge. Jedem Ensemble wurden drei Liedvorträge eingeräumt, thematisch sollten sie das Leben in seinen Facetten darstellen.
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