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08.01.2022

Erinnerungen eines Bankers: So kam der Euro damals zu den Bürgerinnen und Bürgern

Quasi über Nacht mussten die Geldinstitute ihren kompletten Bargeldvorrat austauschen.
Foto: Patrick Pleul, dpa (Symbolbild)

Plus Das neue Geld pünktlich zum Stichtag in die Automaten zu bringen, war ein logistischer Kraftakt. Hans-Manfred Allgaier, ehemals Pressesprecher der Sparkasse Neu-Ulm/Illertissen, erinnert sich.

"Eine große Herausforderung und logistische Meisterleistung" nennt Hans-Manfred Allgaier, ehemaliger Pressesprecher der Sparkasse Neu-Ulm/Illertissen, die Einführung des Euro am 1. Januar 2002. Denn quasi über Nacht mussten die Geldinstitute ihren kompletten Bargeldvorrat austauschen. Allgaier erinnert sich noch gut an die Vorbereitungen für den Stichtag, an dem sich die Deutschen mit dem druckfrischen Geld versorgten.

"Der Tresorraum war voll bis oben hin"

Schon seit September 2001 lagerten die Banken die ersten Euromünzen und -scheine ein. Allein in Schwaben verteilte die dafür zuständige Landeszentralbank 50 Millionen Euro in Banknoten an die Geldinstitute der Region. "Der Tresorraum war voll bis oben hin", beschreibt Allgaier die Lage im Dezember 2001.

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