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Senden
24.11.2022

Obdachlosigkeit in Senden: "Die Situation verschlimmert sich immer mehr"

Die Sendener Sozialarbeiterin Kathrin Vögele befürchtet, dass es künftig noch seltener gelingen wird, Menschen ohne festen Wohnsitz in eigene Wohnungen zu bringen.
Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolbild)

Plus Zwei Expertinnen berichten über die Arbeit der Wohnungslosenhilfe und eine zunehmende Zahl von Obdachlosen in Senden. Sie können auch Erfolge vermelden.

61 von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen hat die ökumenische Wohnungslosenhilfe in Senden in den vergangenen zwölf Monaten betreut. Von ihrer Tätigkeit haben die zuständigen Fachfrauen dem städtischen Schul-, Kultur- und Bildungsausschuss berichtet. Beide rechnen in der nächsten Zeit mit einem Anstieg der Hilfsbedürftigen. 

Menschen vor Obdachlosigkeit zu bewahren und nach Möglichkeit ihre Lebenssituation zu stabilisieren, ist das Ziel von Kerstin Fateh von der Fachstelle zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit. Betroffene aus ihrer prekären Lage zu befreien, sei im vergangenen Jahr 13 Mal gelungen, sagte Fateh am Dienstagabend, sieben Fälle laufen derzeit noch. Der Verlust der eigenen Wohnung drohe häufig Alleinerziehenden, Rentnerinnen und Rentnern mit wenig Einkommen, ebenso Menschen, die verschuldet oder erkrankt sind. Auch Suchtprobleme gehören zu den Risikofaktoren. Immer häufiger seien in der letzten Zeit auch Angehörige des Mittelstands betroffen, sagte die Expertin. Ansteigend sei auch die Zahl derer, die wegen Trennung oder Scheidung ihre Wohnung kaum mehr halten können.

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