Personalkosten der Stadt Senden steigen auf 12,5 Millionen Euro
Plus Die Stadt Senden muss für nächstes Jahr mit höheren Personalkosten rechnen. Die Stellen werden leicht aufgestockt.
Die Sender Stadtverwaltung rechnet fürs Jahr 2022 mit Personalkosten von rund 12,5 Millionen Euro. Das zeigte sich am Dienstag, als der Hauptausschuss über den Stellenplan beriet. Demnach steht eine Erhöhung um 1,2 Stellen ins Haus, dabei geht es um die Bereiche EDV, Kindergarten, Hausmeisterei sowie Friedhöfe. Der Ausschuss stimmte dem Plan zu.
In welchen Bereichen die Sendener Angestellten arbeiten
Derzeit sind 45 Prozent der insgesamt 260 städtischen Mitarbeiter im Bildungsbereich eingesetzt, 33 Prozent im Rathaus und 12 Prozent in öffentlichen Einrichtungen. Auch im kommenden Jahr wird es wieder 15 Ausbildungsplätze geben. Zwei davon im See- und Hallenbad, denn für die Zukunft will die Verwaltung den dortigen Nachwuchs sichern. Derzeit bestehe dort akuter Personalmangel, die Stadt hoffe, die seit Monaten offene Stelle bald wieder besetzen zu können, so Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf. Wichtig sei es auch, die Friedhofspflege zu verstärken, nachdem es heuer viele Beschwerden gab, weil die Mitarbeiter "nicht mehr hinterherkamen" und externe Dienstleister volle Auftragsbücher hatten. Auch im Betrieb des Illertalforums mit mehr Veranstaltungen und Sitzungen fiele mehr Arbeit für Hausmeister an.
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