So will die Stadt den Parkplatzmangel in Senden entschärfen
Plus In Senden sind die Parkplätze knapp. Nun wird die Stellplatzsatzung angepasst. Künftig sollen die Flächen auf Privatgrundstücken anders angeordnet sein.
Mit durchdachter angelegten Parkflächen auch auf Privatgrundstücken möchte Sendens Stadtbaumeister Jörn Marx den Parkdruck in den Sendener Straßen verringern. Der Bauausschuss des Stadtrats stimmte am Dienstag zu, die Stellplatzverordnung so zu ändern. Einfahrten sollen in Zukunft nur noch sechs Meter breit sein. Einig waren sich die Mitglieder des Ausschusses dabei aber nicht.
„Die Zunahme des ruhenden Verkehrs wird mehr und mehr zum Problem“, sagte Stadtbaumeister Jörn Marx über zugeparkte Straßenzüge in der Illerstadt. Viele Autos würden auf öffentlichen Flächen geparkt, gleichzeitig werde die Situation durch ungünstig angelegte Stellplätze auf Privatgrund noch verschärft. Das sei etwa der Fall, wenn Autos auf einem Grundstück so abgestellt werden, dass auf der Straße davor nicht mehr geparkt werden kann, ohne die Autos am Ausfahren zu hindern. Daher sei es sinnvoll, dass Bauherren künftig Einfahrten planen, die maximal fünf Meter breit sind. Es gebe diesbezüglich immer mehr Beschwerden von Bürgern. Es sei gut möglich, Stellflächen besser einzuplanen, als sie rechtwinklig zur Straße hin auszurichten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Sinnvoll wäre es auch, die Garagen auf Privatgrundstücken für Autos zu verwenden und nicht als Abstellraum und Rumpelkammer für alles mögliche. Dann würden in den Vierteln mit EFH-Bebauung viele Straßenparkplätze frei...